Thomas Schlick Wolfsburg
Schau dich auf meiner Website um und erfahre, wer ich bin, was ich tue und wie du mich kontaktieren kannst. Schön, dass du da bist.
Erfahre, wer ich bin:
Wolfsburg ist meine Heimat.
Ich bin in Wolfsburg geboren, in Detmerode aufgewachsen und lebe heute mit meiner Familie in der Stadtmitte.
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder plus Hund.
Ich bin zur Schule gegangen in der Heinrich-Nordhoff-Schule.
Danach habe ich ein Jahr die höhere Handelsschule besucht.
Im Anschluss habe ich eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker gemacht.
Nach der Ausbildung habe ich meinen Wehrdienst abgeleistet, bei der Luftwaffe im Fliegerhorst Goslar.
Wieder zurück in Wolfsburg habe ich als Facharbeiter im Presswerkzeugbau gearbeitet.
Während dieser Zeit absolvierte ich eine Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker, Fachrichtung Maschinenbau in Abendschule.
Mit dem Abschluss wechselte ich von der Werkstatt in den Angstelltenbereich und wurde CAD-Konstrukteur.
Ich drückte noch einmal die Schulbank für zwei Jahre und schloss eine weitere Fortbildung zum technischen Betriebswirt bei der Teutloff-Schule in Braunschweig ab.
In meiner Freizeit gehe ich zur Jagd oder Angeln.
Ich halte mich fit beim Ju-Jutsu, wo ich auch Trainer für die Kinder und Erwachsenen bin. Ich trage aktuell den 2.Dan Ju-Jutsu.
Von 2013 an bin ich- mit kurzer Unterbrechung- Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Wolfsburg.
Seit 2016 bin ich in der Kommunalpolitik aktiv und bin Vorsitzender der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Wolfsburg.
Meine Ausschüsse sind unter anderem:
- der Ausschuss für Strategie, Wirtschaft und Stadtentwicklung
- der Kulturausschuss
-der Verwaltungsausschuss
- der Finanzausschuss
- Ausschusses für Migration und Integration
- das Kuratorium des Internationalen Freundeskreises
- der Beirat internationale Beziehungen
Meine politische Einstellung könnte man als freiheitlich-konservativ beschreiben.
Meine Werte
Als Ju-Jutsuka ist es für mich selbstverständlich, mich an die Etikette, die vielen Budo-Stilrichtungen innewohnt, zu halten. Dazu gehören gegenseitiger Respekt, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Diese und weitere Werte habe ich verinnerlicht und lebe diese in jedem Bereich meines Alltages.
Als Jäger und Angler ist mir der Respekt vor der Natur und dem Tier, die Tradition und das Brauchtum wichtig. Der Schutz unserer Umwelt, die Pflege und Hege der heimischen Tier- und Pflanzenwelt ist mir schon seit meiner Kindheit zu einem Teil meines Lebens geworden.
Als Vater bin ich mir der Verantwortung bewusst, der nächsten Generation lebenswerte Voraussetzungen zu hinterlassen.
In zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten habe ich für die Gemeinschaft gehandelt, statt nur zu reden. Jahrelange Verpflichtungen bin ich gerne eingegangen um Menschen zu helfen oder in Vereinen Verantwortung zu übernehmen.
Als Arbeitnehmer und Gewerkschafter kämpfe ich für eine bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen. Ich habe mich als Vertrauensmann jahrelang für die Belange meiner Kollegen eingesetzt.
Als Bürger war es für mich selbstverständlich, meinen Grundwehrdienst zu leisten, um meinem Land zu dienen. Ich fühle mich auch heute noch an mein Gelöbnis von 1997 gebunden.
(„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“)
Als Familienmensch habe ich schon in jungen Jahren, zusammen mit meiner Frau eine Angehörige im eigenen Hausstand gepflegt. Ich kenne daher die Herausforderungen häuslicher Pflege und kann daher auch nachvollziehen, welche verantwortungsvolle und manchmal aufopfernde Aufgabe das sein kann.
Trotzdem ist es auch eine Bereicherung für mein Leben und meine Erfahrung gewesen, für die ich dankbar bin. Die Geborgenheit der Familie ist für mich Lebensgrundlage und die gegenseitige Hilfe in der Familie ist unverzichtbar für uns alle.
Ich bin überzeugter Demokrat!
Ich bekenne mich uneingeschränkt zur freiheitlich- demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, zum Grundgesetz und zum Rechtsstaat!
Extremismus lehne ich in jeglicher Form ab und verurteile Gewalt als Mittel in der politischen Auseinandersetzung.
Meinungsvielfalt und unterschiedliche Wertevorstellungen und Lebensentwürfe sind unverzichtbare Elemente unserer Gesellschaft und- solange Sie nicht gegen Gesetze verstoßen- von allen hier lebenden Menschen zu akzeptieren und vom Staat zu garantieren.
Rassismus, Homophobie, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit haben in meinem Leben keinen Platz! Als freiheitlich denkender Mensch beurteile ich die Menschen nach ihrer Persönlichkeit und nicht nach ihrer Herkunft, ihrem Glauben oder ihrem Liebesleben.
Ich trete dafür ein, die heterosexuelle Familie und Paarbeziehung im Sinne des Grundgesetzes besonders zu schützen. Aus diesem Grund bin ich dagegen, die vollständige Gleichstellung heterosexueller und homosexueller Paarbeziehungen per Rechtsakt, herzustellen. Der Hintergrund dieser Einstellung ist der, dass es jedermanns gutes Recht ist, so zu leben, wie er das möchte, aber es auch das Recht des Staates ist, nicht jede Form des Zusammenlebens staatlich zu fördern, sondern nur die, die auch den Fortbestand des Staates garantieren. Dies sieht ja auch das Grundgesetz so und stellt die Ehe unter den besonderen Schutz des Staates.
Die Gleichberechtigung von Frauen und Männer in unserer Gesellschaft, die Gewaltenteilung, die Solidarität, Subsidiarität und die Soziale Marktwirtschaft schätze ich als besondere Errungenschaften unserer Gemeinschaft.
Das Gender-Mainstreaming nützt übrigens nicht den Frauenrechten, sondern ist ein Irrweg einiger Ideologen, der als Gender-Gerechte-Sprache besonders seltsame Blüten treibt und unserer Sprache schadet.
Gleichberechtigung bedeutet bedeutet für mich gleiche Chancen, nicht Ergebnisgleichheit.
Darum brauchen wir in unserem Land meiner Meinung nach keine Quoten, sondern echte Wahlfreiheit für Frauen für oder gegen Karriere/ Familie bzw. eine bessere Vereinbarkeit von beidem. Divers-geschlechtliche Toiletten helfen dabei nicht!
Unsere Gesetze geben den Rechtlichen Rahmen in dem sich unsere Werte und Normen entwickeln können. Bestrebungen, sich über diese Gesetze zu stellen, stelle ich mich entgegen. Dazu gehören auch Versuche, diese Ordnung abzuschaffen.
Radikale, religiöse Regeln wie zum Beispiel die Scharia können nicht der Ordnungsrahmen für unsere Gesellschaft sein.
Der Begriff der deutschen (europäischen) Leitkultur erhebt dabei keinen universalen Geltungsanspruch. In Deutschland und Europa aber gilt das leitkulturelle Regelungsprinzip für alle hier lebenden Menschen. Treffen unterschiedliche Vorstellungen von Werten und Normen aufeinander, zum Beispiel kulturell bedingte Orientierungs- und Verhaltensunterschiede zwischen Personen und Gruppen, bedeutet dies, dass den deutschen/europäischen Werten und Normen der Vorrang zukommt.
Ich halte die im Mainstream viel gepriesene Multikultur für eine Lebenslüge der SPD und der Grünen, die in Wirklichkeit aus parallel neben einander lebenden unterschiedlichen Kulturen besteht und nicht funktionieren wird. Die Kultur der Kulturen wird immer dann vorgegaukelt, wenn man den Leuten Sand in die Augen streuen will. Die Wahrheit ist, dass eine Gesellschaft ohne gemeinsame Werte und gemeinsame Basis und eben auch ein gemeinsames kulturelles Erbe nicht auf Dauer existieren kann.
Darum heißt Integration für mich ein hineinwachsen-wollen in die Mehrheits-Kultur, die sich seit Hunderten von Jahren hier entwickelt hat und aus den christlichen Überlieferungen, der wissenschaftlich-humanistischen Wurzeln, der Aufklärung und dem römischen Recht speist.
Integration ist für mich daher zuallererst eine Bringschuld. Der Staat hat die Voraussetzungen für den Erfolg herzustellen.
Nationalismus/Faschismus als eine antidemokratische Gesinnung, die der eigenen Nation eine „natürliche“ Überlegenheit gegenüber anderen Nationen zuschreibt und daraus Herrschaftsansprüche über andere ableitet, ist mit meinen politischen Maximen unvereinbar.
Ich erkenne jedoch an, dass es ein Bedürfnis der meisten Menschen nach kultureller, institutioneller und emotionaler Großgruppenzugehörigkeit gibt.
Der moderne, aufgeklärte Nationalstaat bietet einen geeigneten Rahmen hierfür.
Er gewährleistet im Sinne der Charta der Grundrechte der Europäischen Union die
„Achtung der Vielfalt der Kulturen und Traditionen der Völker Europas sowie der nationalen Identität der Mitgliedstaaten“.
Die postnationale, globalistische Ideologie hingegen zerstört mit ihrer Dogmatik das produktive Wechsel- und Ergänzungsverhältnis der verschiedenen Völker und Kulturen.
Ich bin mir der besonderen Verantwortung Deutschlands gegenüber den jüdischen Gemeinschaften vor dem Hintergrund der von Deutschen an Juden in der Vergangenheit begangenen Verbrechen bewusst. Ich respektiere das heutige Israel als starken demokratischen Staat im Nahen Osten und unterstütze die Pflege deutsch-israelischer Beziehungen in verschiedenen Formen des Austauschs von Personen, Ideen und Gütern.
Die Verbrechen des Nationalsozialismus dürfen sich nie wiederholen!
Ich teile aber nicht ein Geschichtsbewusstsein, das Hitlers Nationalsozialismus und seine grausamen Verbrechen als zwangsläufige historische Hervorbringung eines spezifisch deutschen Volkscharakters begreift. Die nachrückenden Generationen können nicht für die Taten von Großvätern und Urgroßvätern verantwortlich gemacht werden. Sie sollen erfahren, was geschehen ist, um zu verhindern, dass so etwas jemals wieder geschieht, dürfen dies aber nicht als schuldhafte Last empfinden. Sie haben das Recht auf ein positives emotionales Verhältnis zu ihrem Land und ihrer Heimat.
Staatsbürger erster und zweiter Klasse gibt es für mich nicht, unabhängig davon, wie lange er die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
Wer einen deutschen Pass hat, ist Deutscher.
Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft an strenge Bedingungen geknüpft werden sollte. Nur wer die deutsche Sprache spricht, unsere Werte teilt und unsere Lebensweise bejaht, sollte eingebürgert werden.
Ich erkenne an, dass jeder Mensch, unabhängig von seiner Herkunft, ein Recht auf Leben hat, eine unveräußerliche Würde als Mensch und für sich und seine Familie, nach besseren Verhältnissen strebt. Es berührt mich, wenn sich Menschen weltweit auf die Flucht begeben und ich bin traurig darüber, dass viele bei dieser Flucht ums Leben kommen.
Darum bin ich der Meinung, dass Fluchtursachen bekämpft- und Menschen, die auf ihrer Flucht in Gefahr geraten, gerettet werden müssen.
Das bedingt aber keinen Anspruch auf Einwanderung, schon gar nicht in die sozialen Sicherungssysteme.
Fehlanreize sorgen meiner Meinung nach zu einer Ausweitung von massenhaften Wanderungsbewegungen, welche das Potential haben, die Aufnahmefähigkeit der deutschen Gesellschaft zu überfordern. Darum stehe ich auch dem Resettlement-Programm der EU ablehnend gegenüber.
Politisch Verfolgten sollte aber weiterhin, wie im Gesetz vorgesehen, Asyl gewährt werden.
Ist der Grund des Asyls weggefallen, so bin ich dafür, dass die Menschen auch wieder in ihre Heimat zurückgeführt werden.
Da qualifizierte, gesteuerte Zuwanderung ein echter Gewinn für unsere Gesellschaft sein kann und unsere Gemeinschaft nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ideell bereichert, spreche ich mich für ein Einwanderungsmodell mit Punktesystem nach kanadischem Vorbild aus.
Ich bin ein absoluter Verfechter für direkte Demokratie und Volksentscheide.
Wo es nur geht, sollen die Bürger Mitsprache haben und mitentscheiden können.
Ich bin Europäer! Ich finde den Gedanken an eine Zusammenarbeit der europäischen Völker, Völkerverständigung und Frieden mit unseren Nachbarn wunderbar. Leider gibt es innerhalb der EU zahlreiche Fehlentwicklungen von der überbordenden Bürokratie, dem Lobbyismus und der Entwicklung zu einem europäischen Zentralstaat bis hin zu einer gewissen „Gleichförmig-machung“ und Bevormundung der einzelnen Mitgliedsstaaten. Daher dringe ich auf eine Reform der EU im Sinne David Camerons, der damit leider scheiterte und weshalb daraufhin trauriger weise England die Europäische Union verlies.
Die Eurorettung halte ich für einen großen Fehler, der uns und unseren Nachkommen durch Negativzinsen und Schulden eine große Last aufbürgt. Perspektivisch ist ein Zusammenbruch dieses Kartenhauses unvermeidlich und bisher nur dadurch zu vermeiden, dass die Guthaben der Bürger entwertet werden und immer mehr Steuern über die EU umverteilt werden. Diese Steuern und den Wertverlust zahlen alle Bürger.
Ich bin gegen Kriege, auch wenn sie als „Kampfeinsätze“ um-etikettiert werden!
Frieden zu bewahren ist meiner Ansicht nach die höchste Pflicht eines jedem Politikers. Demokratie und Menschenrechte erreicht man nicht durch Bomben.
Wo in fremden Ländern eingegriffen werden muss, geht dies ausschließlich unter einem UN-Mandat. Deutschland ist nicht die „Weltpolizei“ und darum sollte sich die Bundeswehr auch auf ihren Auftrag, der Landesverteidigung konzentrieren.
Die Meinungsfreiheit nehme ich für mich in Anspruch und gewähre sie auch jedem anderen. Darum halte ich nichts von der cancel-cultur oder einer aufoktroyierten political-correctness. Nur im Diskurs- auch und gerade bei gegenteiliger Meinung- entwickelt sich Demokratie.
Wo Beleidigungen, Bedrohungen oder Gewalt genutzt wird und gesetzliche Grenzen überschritten werden, ist der Rechtsstaat gefragt. Private Unternehmen (NGO´s) oder Stiftungen, die Meinungen zensieren, zerstören allerdings den demokratischen Diskurs.
Die Klima-Rettungspolitik halte ich vor allem für eine gelungene Werbekampagne und ein Beispiel für professionelles Framing, dass gerade bei jungen Menschen verfängt.
Es findet ohne Zweifel eine Veränderung des Klimas statt.
Nur hat sich das Klima über Jahrmillionen ständig verändert.
Deutschland hat nicht die Möglichkeit, das Weltklima durch Verbote und Preiserhöhungen zu steuern!
Während wir Kohlekraftwerke verteufeln, bauen alleine die Chinesen hunderte neue. Während wir aus der Atomkraft aussteigen, verlängert Frankreich für ihre Meiler die Laufzeiten und entwickeln andere neue Generationen von Kraftwerken. Deutschland verabschiedet sich hier sogar aus der Forschung und verliert die Technologieführerschaft.
Das Argument, dass wenn Deutschland den Anfang macht, andere folgen werden, zieht nicht. Kein Land wird seine Wirtschaft so zerstören wollen, wie dies Deutschland tut!
Wir haben mit die höchsten Strompreise, mit die höchsten Spritpreise, wir reißen Schneisen für Windparks in unsere Wälder. Diese Politik ist kopflos aber mit Sicherheit kein Umweltschutz!
Umwelt- und Naturschutz ist wichtig!
Die Bewahrung unserer Heimat ist wichtig!
All dies schafft man aber nicht durch Verbote. Die Grünen spielen dieses Thema dank der Medien sehr erfolgreich. Trotzdem ist es falsch! Elektroautos werden nicht plötzlich sauber, nur weil man keinen Auspuff sieht!
Dass alle Menschen aufs Fahrrad umsteigen, ist weltfremd!
Kostenloser ÖPNV ist eine Lüge, denn kostenlos ist er nur für die, die keine Steuern zahlen. Die Kosten werden schließlich auf alle Bürger umgelegt, auch wenn sie selber den Bus gar nicht nutzen.
Mit dem Automobil verknüpfe ich persönliche Freiheit und Mobilität. Dass das Auto nicht „böse“ ist, hat schon die Debatte, um erfundene Feinstaubprobleme gezeigt.
Der Klimarettungspolitik erteile ich daher eine klare Absage!
Ich bin ein sehr freiheitsliebender Mensch. Ich denke, dass die Menschen eine Selbstverantwortung für ihr Leben haben und der Staat nicht alles vorschreiben und regeln darf! Genau das ist auch der Grund, warum ich möchte, dass die Corona-Lockdowns beendet werden. Eine Einschränkung der Grundrechte ist nicht länger hinnehmbar.
Sicherheit wiegt die Freiheit nicht auf!
Ich halte es mit den ersten Sätzen unseres Grundsatzprogrammes der AfD, welches ich mitbeschlossen habe: "Wir sind freie Bürger, keine Untertanen".
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